Hamburg Towers starten gegen Bamberg in die Saison

Hamburg Towers starten gegen
Bamberg in die Saison.

Towers wollen zumindest vor 650 Zuschauern spielen.

Die Saison 2020/21 beginnt für die Hamburg Towers mit einem amtlichen Gradmesser. Playoff-Kandidat Brose Bamberg gastiert zum Auftakt am Sonntag, 8. November, ab 15 Uhr in der edel-optics.de Arena. Das geht aus dem Spielplan hervor, den die easyCredit Basketball Bundesliga veröffentlicht hat.
„Wir stehen vor einer besonderen Saison, die immer noch mit ganz vielen Fragezeichen behaftet ist. Dennoch ist die Vorfreude riesig, dass wir endlich wieder Basketball spielen können und vor allem auch wissen, wann wir spielen. Es ist gelungen, den Spielbetrieb unter erschwerten Bedingungen zu gewährleisten, darüber sind wir glücklich“, sagt Towers-Geschäftsführer Marvin Willoughby.
Höhepunkte im Terminkalender sind unter anderem das vorweihnachtliche Match gegen den Deutschen Meister Alba Berlin sowie die Wiederauflage des spektakulären Aufstiegsduells von 2018 gegen die Niners Chemnitz am Sonntag, 27. Dezember. Die finale Heimpartie der regulären Saison ist am Dienstag, 4. Mai, gegen die BG Göttingen. Beschlossen wird die Serie am Samstag, 8. Mai, bei den Fraport Skyliners in Frankfurt.
Ob Zuschauer Begegnungen wie die Nord-Derbys gegen RASTA Vechta am Samstag, 2. Januar, und die EWE Baskets Oldenburg am Mittwoch, 14. April, oder den lang ersehnten Kracher gegen den FC Bayern München am Sonntag, 28. März, in Wilhelmsburg vor Ort verfolgen können, ist aufgrund der aktuellen Richtlinien der Gesundheitsämter noch nicht abzusehen. Die Towers arbeiten weiterhin an einem Hygienekonzept, um es zunächst zumindest 650 Zuschauern zu ermöglichen, in die Arena zu gelangen. Konkrete Entscheidungen sowie das Verfahren um die Ticketvergabe werden in den kommenden Wochen bekanntgegeben, sobald Klarheit darüber herrscht. „Wir wissen um die brennenden Fragen der Fans. Leider können wir abschließend noch keine Antworten liefern, bemühen uns aber extrem, das bald zu ändern“, betont Willoughby.