Gesundheit auf Augenhöhe.
Was tun bei Hernien?.
Dr. Christopher Wenck, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie, spricht am 13. August im Rahme der Reihe „Gesundheit auf Augenhöhe“ in der Helios Mariahilf Klinik Hamburg über Bauchwanddurchbrüche. Unter dem Titel „Die instabile Bauchdecke: Was tun bei Hernien?“ sind alle Interessierten um 18 Uhr in die Klinikcafeteria, Stader Straße 203c eingeladen.
Es passiert meist unerwartet beim Tragen, Husten oder sogar auf der Toilette: Die Bauchwand durchbricht. Experten sprechen in diesem Fall von Hernien. Betroffen sind davon nicht nur ältere oder untrainierte Menschen; auch bei einem Waschbrettbauch kann die Bauchdecke zu Schwachstellen neigen und durchbrechen. Dr. Christopher Wenck, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie an der Helios Mariahilf Klinik Hamburg, klärt in seinem Patientenvortrag „Die instabile Bauchdecke: Was tun bei Hernien?“ über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Hernien auf.
„Aus Angst oder Unsicherheit werden Brüche oft verschleppt, doch das kann gefährlich werden“, warnt der Experte. Dr. Christopher Wenck erklärt, warum das so ist und mit welchen modernen Operationsmethoden in diesen Fällen schonend geholfen werden kann. Hernien, so Wenck, „ können in der Leiste, am Nabel oder im Umfeld einer Narbe entstehen. Dabei muss nicht immer eine Vorwölbung zu erkennen sein, sodass die Hernie zunächst unentdeckt bleibt. Ein typisches Symptom sind dann immer wiederkehrende Schmerzen.
Nutzen Sie die Gelegenheit und kommen Sie mit dem Chirurgen nach seinem Vortrag ins Gespräch.