Fleestedt hat die nächste Saison im Blick:

TuS Fleestedt -TuS-Vorsitzender Walter Hagemann (links) und Fußballobmann Nils Aschenbrenner (rechts) präsentieren den neuen Chefcoach Franke Heine im Sportzentrum Seevetal ± mit coronabedingtem Abstand

Fleestedt hat die nächste Saison im Blick:.

Frank Heine übernimmt die 1. Herren.

Derzeit ruht der Fußball in allen Ligen, und ob und wie es in dieser Saison weitergeht, ist offen. Gleichwohl richten sich die Augen beim Bezirksligisten TuS Fleestedt bereits auf die nächste Saison. Frank Heine wird ab Juli das Training am Mühlenweg übernehmen. Der A-Lizenz-Trainer hatte zuletzt den Landesligisten Teutonia Uelzen gecoacht. Fleestedt ist für Frank Heine kein Neuland, schließlich stand er für die Schwarz-Roten bereits als Spieler auf dem Platz.
„Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe, da ich jahrelang als Spieler in Fleestedt war. Der Kontakt ist nie abgerissen, deswegen habe ich das Geschehen beim TuS immer verfolgt. Die Ziele für die kommende Saison sind abhängig von der Liga, in der wir zukünftig an den Start gehen. Unabhängig davon wollen wir eine schlagkräftige Mannschaft auf die Beine stellen und die Spieler so entwickeln, dass wir erfolgreichen Fußball spielen können“, begründete Frank Heine sein Engagement in Fleestedt.
Die Neubesetzung in Fleestedt wurde notwendig, da Heiko Nowek, der das Team im Herbst übernommen hatte, seine Tätigkeit bis zum Saisonende begrenzt hatte. Die Fleestedter stehen zwar weiterhin im Tabellenkeller, aber Nowek hat dem Team Selbstbewusstsein zurückgegeben, sodass man vor der Spielpause wieder Anschluss an die Nichtabstiegsplätze bekommen hatte. Dieser Weg wurde durch die Spielunterbrechung zunächst gestoppt.
„Sören Beckedorf als Co-Trainer und Joseph Siboni als Torwarttrainer bleiben mit an Bord, sodass die Arbeit kontinuierlich fortgesetzt werden kann“, ergänzt TuS-Fußballobmann Nils Aschenbrenner die Personalentscheidungen in Fleestedt. „Und wir freuen uns, dass wir unserem Team in der derzeitigen Situation eine klare Perspektive geben können“, so Aschenbrenner weiter.