Ebert-Gymnasium: Umgestaltung des Außengeländes

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Ebert-Gymnasium: Umgestaltung des Außengeländes.

Politik will mitreden.

Am 8. April hatte die Gebäudemanagement Hamburg GmbH/Schulbau Hamburg (GMH/SBH) in der Schulkonferenz des Friedrich-Ebert-Gymnasiums Planungen zur Umgestaltung des Außengeländes vorgestellt. Bei dem Gebäude-Komplex handele es sich, so die SPD, um ein für den Bezirk identitätsstiftendes Ensemble. Daher sei es sinnvoll, eine breitere Beteiligung – insbesondere der über entsprechende Ortskenntnis verfügenden gewählten politischen Vertreter des Bezirks – zu gewährleisten und die Bezirksversammlung über die Planungen zu informieren und auch in diese bereits vor der Umsetzung einzubeziehen.
Eine sachkundige Referent:innen von GMH/SBH und des zuständigen Denkmalschutzamts der Hamburger Behörde für Kultur und Medien in den Regionalausschuss Harburg sollten deshalb eingeladen werden, um noch vor der Umsetzung über die Planungen umfassend zu berichten, wünscht sich die SPD und verweist darauf, so ihr Abgeordneter Michael Dose, dass das Friedrich-Ebert-Gymnasium in Heimfeld „seit 1929/30 in einem dreiteiligen Backstein-Komplex untergebracht ist, der auf Initiative des damaligen SPD-Oberbürgermeisters Walter Dudek vom Hochbauamt der Stadt Harburg-Wilhelmsburg errichtet wurde. Die dreiteilige Anlage besteht aus einem von zwei Flügelbauten flankierten Mittelbau, der Friedrich-Ebert-Halle, die einerseits als Schul-Aula dient und andererseits als Stadthalle für öffentliche Konzerte und andere Veranstaltungen genutzt wird und über 1100 Plätze verfügt. Die Gebäude stehen seit 1973 unter Denkmalschutz.“