DFL terminiert Spieltage 9 bis 15

DFL terminiert Spieltage 9 bis 15.

Kiezkicker mit drei Sonnabend-Heimspielen.

Am Mittwoch hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) die Spieltage 9 bis 15 zeitgenau terminiert. Die Kiezkicker empfangen den SV Darmstadt 98 am Sonnabend (19.10., 13 Uhr), den Karlsruher SC am Sonnabend (2.11., 13 Uhr), den VfL Bochum am Freitagabend (8.11., 18.30 Uhr) und Hannover 96 am Sonnabend (30.11., 13 Uhr). Beim 1. FC Nürnberg geht es am Sonntag (6.10., 13.30 Uhr) um drei Punkte, zudem gastieren die Braun-Weißen am Sonntag (27.10., 13.30 Uhr) beim 1. FC Heidenheim sowie am Freitagabend (22.11., 18.30 Uhr) beim FC Erzgebirge Aue. Am 15. Spieltag, Sonnabend, 30. November, geht es ab 13 Uhr gegen Hannover 96.
Für das Heimspiel gegen den SV Sandhausen sind nur noch wenige Sitzplätze und Stehplätze auf der Nordtribüne erhältlich. Für die Partie gegen den SV Darmstadt 98 sind nur wenige Sitzplätze auf der Haupttribüne zu haben und für das Heimspiel gegen den Karlsruher SC nur noch wenige Sitzplätze auf der Haupttribüne.
Der FC St. Pauli hat die Länderspielpause für einen Test gegen Aalborg BK genutzt. Im Edmund-Plambeck-Stadion in Norderstedt mussten die Kiezkicker am Mittwoch eine 0:2-Niederlage hinnehmen. Die Tore für die Gäste erzielten Kasper Kusk per abgefälschtem Freistoß (32.) und Iver Fossum per Flachschuss (64.).
Im Vergleich zum Spiel in Dresden zeigte sich personell ein völlig anderes Bild auf dem Platz. Trainer Jos Luhukay nutzte den Test, um Reservisten, wiedergenesenen Spielern und Neuzugängen die Chance zu geben, sich zu präsentieren und Spielpraxis zu sammeln. Einzig Christopher Buchtmann stand auch in Dresden auf dem Platz, allerdings nur für die letzten Minuten. Von Anfang an mit dabei waren auch die erst kürzlich dazu gestoßenen Youba Diarra und Sebastian Ohlsson. Auch im System gab es gegenüber dem letzten Spiel eine Veränderung und Luhukay schickte die Mannschaft, die Johannes Flum in der Innenverteidigung als Kapitän anführte, in einem 4-2-3-1 auf das Feld. Niklas Hoffmann und Waldemar Sobota verfolgten das Spiel von der Tribüne aus.