Der Mischung macht’s

????????? -Die stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Birgit Stöver wird bei der Bürgerschaftswahl im Februar 2020 erneut auf Platz 1 der Liste ihres Wahlkreises Harburg kandidieren.

Der Mischung macht’s.

CDU-Kandidatenaufstellung im Wahlkreis Harburg (16).

Die stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Birgit Stöver, wird bei der Bürgerschaftswahl im Februar 2020 erneut auf Platz 1 der Liste ihres Wahlkreises Harburg kandidieren. Das ist das Ergebnis der Wahlkreismitgliederversammlung, die sich am Mittwochabend mit großer Mehrheit für ein Kandidatenteam ausgesprochen hat, das sich durch eine gelungene Mischung aus Frau und Mann, Jung und Alt, unterschiedlichsten Berufsgruppen und vor allem viel Erfahrung auszeichnet.
Demnach werden von den insgesamt sechs Listenplätzen allein drei Plätze von Kandidatinnen belegt: der stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Bürgerschaftsfraktion Birgit Stöver MdHB (Listenplatz 1), der Lehrerin Christin Detje (Listenplatz 3) und Oxana Li (Listenplatz 5), welche als Selbstständige ein Harburger Reisebüro betreibt. Weiterhin gehören zum Kandidatenteam der stellvertretende Bezirksfraktionsvorsitzende und selbstständige Kaufmann Rainer Bliefernicht (Listenplatz 2), der Polizist Kay Elvert (Listenplatz 4) und der jüngste im CDU-Kandidatenteam, der 32-jährige Marius Kabuse (Listenplatz 6).
„Unser Harburger Team steht für eine moderne und zukunftsorientierte Politik und bringt dafür die notwendige Erfahrung mit, sowohl parlamentarisch als auch der Wirtschaft“, freut sich Birgit Stöver, selbst bereits seit 2008 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, und betont: „Als gebürtige Harburgerin will ich mich auch weiterhin für ein lebenswertes und wirtschaftlich starkes Harburg einsetzen und dabei die Interessen der Harburgerinnen und Harburger in der Bürgerschaft vertreten.“
Der Kreisvorsitzende Uwe Schneider, der die Aufstellungsversammlung geleitet hat, resümiert: „Wir sind als CDU gut aufgestellt, um in Harburg eine Wende in der Politik einzuleiten — der Wahlkampf kann kommen.“