Beleidigung

Er behalte sich rechtliche Schritte vor, kündigte der AfD-Abgeordnete Matthias Arft am Dienstag in der Sitzung des Hauptausschusses an. Begründung: In der Februar-Sitzung der Bezirksversammlung habe ihn während seines Redebeitrags ein Zwischenrufer als Faschist bezeichnet. Das sei eine Beleidigung und deshalb wolle er nun wissen, „wer es war.“ Arft fordert zumindest eine Entschuldigung. Um den Sachverhalt zu klären, soll im September, wenn die parlamentarische Sommerpause auch im Bezirk beendet ist, deshalb der Ältestenrat der Bezirksversammlung zusammentreten.