Andreas Torneberg stellt aus.
Fotoausstellung in das HASPA Finkenwerder.
In den vergangenen drei Jahren hat Andreas Torneberg bereits einige Stadtgebiete Hamburgs
fotografisch durchstreift und in verschiedenen Filialen der Hamburger Sparkasse ausgestellt:
2016 in Nettelnburg, 2017 Vier- und Marschlande sowie im selben Jahr auch Wilhelmsburg.
2018 folgten Finkenwerder und Neugraben-Fischbek.
Geboren in der Lüneburger Heide, ist Andreas Torneberg in Hamburg im Haus seiner Tante,
einer bekannten Studiofotografin, in der Hochallee aufgewachsen, wo künstlerische Eindrücke
eine wichtige Rolle gespielt haben. Er studierte in den 80er Jahren Illustration und Design an der
Fachhochschule für Gestaltung Hamburg. Sein Schwerpunkt lag bis 2010 auf Malerei mit zahlreichen Ausstellungen; genannt seien ein von ihm organisiertes deutsch-polnisches Kunstaustauschprojekt, das mit viel Resonanz in polnischen und deutschen Museen gezeigt wurde, gefolgt von einer nach wie vor bestehenden Zusammenarbeit mit der in Polen berühmten Rockgruppe „Kult;“ Weiterhin die Teilnahme als deutscher Beitrag am internationalen Kunstfestival in Jakarta, einer deutsch-indonesischen Ausstellung im Museum für Völkerkunde Hamburg sowie einem Kunstprojekt in Zambia. Im Laufe der letzten Jahre wandte er sich zunehmend der Fotografie zu.
Nun also Finkenwerder. „Nur ein halbes Fährenstündchen von der Innenstadt entfernt, riecht hier die Luft sowohl nach Schifffahrt als auch nach Obsthainen. Obwohl von Industrie und Containeranlagen im Osten sowie den Airbuswerken im Westen umgeben, hat sich hier eine entspannte, nostalgische und fast dörfliche Stimmung mit typischer Eigenart erhalten,“ weiß Tornberger und hat sie in etlichen langen Spaziergängen mit seiner Kamera eingefangen hat. Z sehen sind die Fotos in der HASPA Finkenwerder bis zum 8. Februar während der bekannten Öffnungszeiten und vom 4. Febura – 8. März in der HASPA Neugraben
