A7: Schwerer Unfall

Feuerwehr Fleestedt -Dieser LKW war nicht mehr fahrtüchtig und wie durch ein Wunder wurde der Fahrer nicht schwer verletzt war aber eingeklemmt

A7: Schwerer Unfall.

Drei LKW und ein PKW beteiligt.

Am Karfreitag kam es erneut zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten LKW und mindestens einem PKW an einem Stauende auf der A7 zwischen der Anschlussstelle Fleestedt und der Raststätte Harburger Berge.
Gegen 12.40 Uhr wurden die Feuerwehren Fleestedt und Maschen sowie mehrere Rettungswagen und ein Notarzt mit dem Stichwort „Eingeklemmte Person“ alarmiert. Auch eine Gruppe der Berufsfeuerwehr Hamburg kam aus Billstedt hinzu. Jochen Sievers, Pressesprecher Feuerwehr Fleestedt, schildert den Unfall wie folgt: „Einer der beteiligten LKW war durch die Wucht eines von hinten auffahrenden LKW umgestürzt und blockierte die Autobahn fast vollständig, der zweite LKW kam etwas weiter zum Stehen. Hier war die Fahrerkabine derart deformiert, dass sich der Fahrer nicht mehr selbst befreien konnte. Mit hydraulischen Rettungsgeräten vom Rüstwagen Maschen und einer speziellen Rettungsbühne vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug Fleestedt konnte er befreit werden, um anschließend durch den Rettungsdienst versorgt zu werden. Ein weiterer LKW-Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Auch er wurde vom Rettungsdienst behandelt.“
Für die Feuerwehr war der Einsatz nach etwas mehr als einer Stunde beendet. Die Aufräum- und Bergungsarbeiten dauerten noch mehrere Stunden an.